Gabionen sind sehr beliebt und das auch aus einem guten Grund. Gabionen sind sehr robust und pflegeleicht. Und haben damit gegenüber anderen Zaunsystemen einen großen Vorteil. Doch für Gabionen sprechen auch noch andere Vorteile. Zum einen ist es je nach gewähltem System der damit verbundene Sichtschutz. Gabionen können in der Höhe so aufgestellt werden, wie man es wünscht. Ob einen Meter, zwei Meter oder höher, hier ist vieles bei der Aufstellung der Gabionen möglich.
Und neben dem Sichtschutz, spricht für die Gabionen auch Eigenschaften wie einen Lärmschutz. Für den Lärmschutz sorgt dabei nicht nur die Höhe der Gabionen in einem solchen Fall, sondern vor allem die Füllung aus Steinen. Wie damit deutlich wird, kann man als Eigentümer von einem Grundstück mit Gabionen gleich mehrere Ziele verfolgen. Angefangen von einer robusten Einfriedung vom Grundstück, über einen Sichtschutz bis hin zu einem Lärmschutz.
Erst strahlen die Sonne und dann der Mensch, doch spätesten, wenn der Blick auf Staubablagerungen, Streifen und Schlieren fällt, ist es damit wieder vorbei. Hier muss dringend etwas passieren und das am besten sofort. Rückstände von Raumsprays, Duftkerzen, Desinfektionsmitteln und Kosmetika müssen entfernt werden, denn wenn sie sich erst einmal eingelagert haben, ist es meistens zu spät.
Leider gibt es hier kein Universalmittel und jedes Material braucht seinen speziellen Reiniger für den Schutz, sodass das gute Stück lange hält.
Der 9. November wird vielfach als Schicksalstag der Deutschen bezeichnet. An diesem Datum sind im Laufe des letzten Jahrhunderts so viele geschichtlich wirksame und wichtige Ereignisse geschehen, dass man mit Fug und Recht davon sprechen kann.
An diesem Tag wurde der letzte deutsche Kaiser gestürzt und somit der 1. Weltkrieg beendet. Nur wenige Jahre später versuchte eine Horde von Nazis, die Weimarer Republik zu morden. 1938 hatten sie es geschafft und begannen mit der Ermordung ihnen unliebsamer Menschen, den Juden. Ebenfalls am 9. November.
Und 1989 befreiten sich die Menschen selbst von der letzten deutschen Diktatur. Die Geschichte hat es mit sich gebracht, dass just an diesem Datum sich die Geschicke vieler Menschen änderten.
Wer sich für einen Hauskauf entscheidet, tut dies aus verschiedenen Gründen. Entweder will er Mieterpflichten loswerden oder er hat sich ausgerechnet, was gerade in der momentanen Phase der Niedrigzinsen gegenüber der Miete zu sparen ist. Auch sehen Hauskäufer das Objekt als Wertanlage. Für Privatleute ist der Kauf eines Hauses oder einer Eigentumswohnung in jedem Fall eine einmalige Entscheidung.
Das erste wichtige Kriterium ist der Standort. Was erwarte ich von meiner Umgebung? Möchte ich viele Nachbarn um mich herum oder möchte ich eher etwas Ruhe haben? Die Einkaufsmöglichkeiten und die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel spielen manchmal auch eine nicht unwichtige Rolle.
Meistens im Herbst werden im Garten Sträucher und Bäume geschnitten. Natürlich auch möglich zu anderen Jahreszeiten, wenn ein Baum aus welchen Gründen auch immer, entfernt oder zurecht geschnitten werden muss. Bei diesem Vorgang fällt eine nicht unbeträchtliche Menge an Gartenabfällen an, die selbstverständlich auch entsorgt werden müssen.
Sehr gut brauchbar werden diese Gartenabfälle, wenn diese zerkleinert werden, denn in diesem Fall dienen sie dem Garten als wertvoller Dünger.
Für diesen Fall ist die Anschaffung eines Häckslers äußerst sinnvoll, bietet er doch wertvolle Hilfe bei der Zerkleinerung von Schnittgut und anderen diversen Gartenabfällen. Welcher Häcksler der Richtige ist, hängt vor allem von der erwarteten Menge, der Stärke der Zweige und Äste, sowie dem Zweck ab, zu dem das Häckselgut verwendet werden soll.
Ein leuchtend grüner und gepflegter Rasen gehört mit zu einem gepflegten Garten, da stimmt jeder Gartenliebhaber zu. Doch häufig sieht der eigene Rasen nicht so aus, wie man ihn sich selber wünscht. Klee und andere Pflanzen zerstören zahlreich das Aussehen vom immergrünen Rasen. Ab und an steckt dann der kleine lästige kleine schwarze Erdbewohner seinen Kopf durch den Rasen und beschädigt das Bild ganz.
Für einen Rasenliebhaber sind solche Rasenbeschädigungen nur schwer hinzunehmen. Wir sagen Ihnen wie Sie Ihren Rasen so pflegen, dass dieser im Sommer in einem satten Grün erblüht.
Die Rasenpflege im Frühjahr
Die Pflege des Rasens muss bereits in den ersten Monaten des neuen Jahres, wenn die ersten warmen Sonnenstrahlen auf den Rasen treffen, starten. Wollen Sie das Ihr Rasen gesund beliebt, sind insbesondere Mäharbeiten und Rasendünger besonders bedeutsam. Damit auch Sie einen gepflegten Rasen haben, wollen wir Ihnen hier nun einige Tipps geben.
Wer im Begriff ist eine Immobilie zu erwerben steht häufig vor einer großen Aufgabe, denn schließlich ist ein Hauskauf für viele die umfangreichste Invention des gesamten Lebens. Besonders dann, wenn die gewünschte Immobilie einen Tick zu teuer ist, sind wichtige Preisverhandlungen unumgänglich. Für dieses wichtige Gespräch sollte man auf jeden Fall gut vorbereitet sein, um den Zuschlag zum Wunschpreis zu erhalten.
Tipp 1: Nachfrage an Immobilien abschätzen
Während bei Stadt Immobilien häufig mehrere Interessenten an einer Immobilie ihr Interesse bekunden, ist die Nachfrage in ländlichen Gebieten eher gering. Von der Nachfrage hängt letztendlich auch der Verhandlungsspielraum ab, in dem man sich bewegen kann. Wenn bei einem Haus viele Interessenten vorhanden sind, wird es wahrscheinlich zu keinem Preisnachlass kommen. Die Angebotsdauer und die Anzahl der Kaufinteressenten kann dem Käufer Aufschluss über die Attraktivität der Immobilie geben.
Kübelpflanzen, die im Winter im Haus einquartiert wurden, werden im Frühling wieder ins Freie gesetzt, um den Garten oder die Terrasse zu schmücken. Vorab sollten diese Pflanzen allerdings einem pflegenden Schnitt unterzogen werden, damit sie kraftvoll und gesund in die neue Gartensaison kommen.
Warum schneiden
Das Zurechtschneiden bei Kübelpflanzen hat nur einen Grund: Der Schnitt regt das Wachstum dieser Pflanzen an. Außerdem heilen Schnittwunden schneller, da abgeschnittene Triebe relativ schnell wieder nachwachsen.
Vorab ist es vorteilhaft, zu beobachten, ob die Pflanze bereits ausgetrieben hat. Ist das der Fall, sollte man besser nicht mehr zu Gartenschere greifen, da ein Schnitt den Wuchs dieser Pflanzen hemmt.<!–more–>
Tipps zum richtigen Schneiden von Kübelpflanzen
Hier sollte man nicht zu radikal vorgehen. Es ist wesentlich besser, Kübelpflanzen nur mäßig und leicht zurückzuschneiden. Wie dabei vorgegangen werden soll, richtet sich nach dem jeweiligen Grün. Zitrusarten benötigen regelmäßig einen sogenannten Pflegeschnitt. Dazu müssen diese Pflanzen von trockenen oder aneinander reibenden Ästen befreit werden. Fuchsien und Geranien neigen dazu, über den Winter zu vergeilen, was bedeutet, dass diese lange und dünne Triebe bilden. Diese Triebe kosten der Pflanze viel Energie und müssen daher entfernt werden
Wichtig: Knospen beim Schnitt berücksichtigen
Mehrere Kübelpflanzen besitzen bereits im Herbst Knospen. Dazu gehört zum Beispiel auch der Oleander. Damit diese Pflanze auch blühen kann, sollten nur die Äste bis zur ersten Knospe zurückgeschnitten werden. Abgestorbene Zweige sollten allerdings entfernt werden. Das trifft genauso auf alle anderen Pflanzen zu, die zum Verkahlen neigen.
Weitere Pflegemaßnahmen
Neben dem regelmäßigen Zurückschneiden von Kübelpflanzen, ist auch die richtige Art der Erde von großer Bedeutung. So sollte bei Zitruspflanzen auch diesbezüglich eine spezielle Erde verwendet werden. Das trifft selbstverständlich auch auf andere verschiedenartige Kübelpflanzen zu.
Fast für alle Kübelpflanzen geeignet, ist eine sogenannte Universal-Pflanzerde. Diese ist in allen Baumärkten und Garten-Centern erhältlich.
Pflanzerde besitzt alle wichtigen Mineralien, die für das Wachstum von Kübelpflanzen vonnöten ist. Wer für seine Kübelpflanzen normale Blumenerde verwendet, sollte diese extra düngen. Ebenfalls wichtig, seine Pflanzen regelmäßig mit Wasser zu versorgen. Kübelpflanzen unterscheiden sich diesbezüglich sehr stark. Benötigen die einen reichlich Wasser, so kommen andere mit relativ wenig Feuchtigkeit aus. Meistens sind bei gekauften Pflanzen auch Anweisungen bezüglich der Pflege in schriftlicher Form dabei. Man kann sich aber auch in Fachbetrieben oder im Internet über die richtige Pflege von Kübelpflanzen informieren.
Auch diejenigen die keinen Garten haben, können sich ihren Balkon schön herrichten. Es stehen ihnen nicht nur eine große Auswahl von Pflanzen zur Verfügung, sondern auch verschiedene Behältnisse, in denen man sich den Balkon entweder mediterran oder je nach Geschmack bepflanzen kann.
Allerdings sollte tunlichst genau darauf geachtet werden, in welche Himmelsrichtung der Balkon gebaut ist, davon hängt es nämlich ab, ob die Pflanzen gedeihen oder eher ein tristes Dasein fristen. Ist ein Balkon nach Norden hin ausgerichtet, sollten dort keine Blumen gepflanzt werden, die reichlich Sonne mögen. Für einen halbschattigen Balkon eignen sich besonders gut Fuchsien, Begonien und auch Hortensien, nicht zu vergessen die Geranie, sie ist robust und kann auch einiges vertragen.
Balkonpflanzen sollten, wenn möglich nicht in einer normalen Blumenerde gepflanzt werden, sondern in Substrat. Staunässe verträgt keine Pflanze wirklich gut und bei einem Substrat kann man eigentlich nicht viel verkehrt machen. Gegossen werden sollten die Blumen entweder ganz früh morgens oder abends, wenn nicht mehr mit einer direkten Sonneneinstrahlung zu rechnen ist.
Das Grundstück um das Haus herum kann noch so klein sein, ein Weg durch den Garten ist ein muss. Wer auf einen Gartenweg verzichtet, muss entweder ständig über Rasen laufen oder zwischen den Pflanzen hin- und her hüpfen.
Ein ständig an der gleichen Stelle begangener Rasen wird nicht lange halten, zwischen den Pflanzen hindurch geht es auch nicht ohne Schaden für diese. Selbst wenn der Grundstücksbesitzer sehr achtsam ist und nichts beschädigen möchte, wird er zwangsläufig den einen oder anderen Trieb abbrechen, wenn er daran ständig vorbeigeht.
Gartenpflege erfordert aber auch den Einsatz von Werkzeug. Dieses Werkzeug muss durch den ganzen Garten getragen werden, man denke an den Rasenmäher. Eine Außenanlage ohne Gartenweg ist deshalb nicht geeignet, dauerhaft und unfallfrei das Grundstück zu nutzen.