So wird der Balkon zum Ruheort

Auch diejenigen die keinen Garten haben, können sich ihren Balkon schön herrichten. Es stehen ihnen nicht nur eine große Auswahl von Pflanzen zur Verfügung, sondern auch verschiedene Behältnisse, in denen man sich den Balkon entweder mediterran oder je nach Geschmack bepflanzen kann.

Allerdings sollte tunlichst genau darauf geachtet werden, in welche Himmelsrichtung der Balkon gebaut ist, davon hängt es nämlich ab, ob die Pflanzen gedeihen oder eher ein tristes Dasein fristen. Ist ein Balkon nach Norden hin ausgerichtet, sollten dort keine Blumen gepflanzt werden, die reichlich Sonne mögen. Für einen halbschattigen Balkon eignen sich besonders gut Fuchsien, Begonien und auch Hortensien, nicht zu vergessen die Geranie, sie ist robust und kann auch einiges vertragen.

Balkonpflanzen sollten, wenn möglich nicht in einer normalen Blumenerde gepflanzt werden, sondern in Substrat. Staunässe verträgt keine Pflanze wirklich gut und bei einem Substrat kann man eigentlich nicht viel verkehrt machen. Gegossen werden sollten die Blumen entweder ganz früh morgens oder abends, wenn nicht mehr mit einer direkten Sonneneinstrahlung zu rechnen ist.

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Und welche Wege führen durch Ihren Garten?

Das Grundstück um das Haus herum kann noch so klein sein, ein Weg durch den Garten ist ein muss. Wer auf einen Gartenweg verzichtet, muss entweder ständig über Rasen laufen oder zwischen den Pflanzen hin- und her hüpfen.

Ein ständig an der gleichen Stelle begangener Rasen wird nicht lange halten, zwischen den Pflanzen hindurch geht es auch nicht ohne Schaden für diese. Selbst wenn der Grundstücksbesitzer sehr achtsam ist und nichts beschädigen möchte, wird er zwangsläufig den einen oder anderen Trieb abbrechen, wenn er daran ständig vorbeigeht.

Gartenpflege erfordert aber auch den Einsatz von Werkzeug. Dieses Werkzeug muss durch den ganzen Garten getragen werden, man denke an den Rasenmäher. Eine Außenanlage ohne Gartenweg ist deshalb nicht geeignet, dauerhaft und unfallfrei das Grundstück zu nutzen.

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Den persönlichen Brunnen schaffen!

Ein Brunnen, das ist ein Bauwerk um aus einem sogenannten Grundwasserleiter Wasser zu gewinnen. Um das Grundwasser nach oben zu befördern, benützt man verschieden Pumpsysteme. Es gibt Handpumpen, elektrische Tauchpumpen, Saugpumpen.

Natürlich geht und ging es auch mit Handeimervorrichtungen. Bei artesischen Brunnen braucht es keine Pumpanlage, sie liegen in aller Regel unterhalb des Grundwasserspiegels in einer Senke, sind abgeteuft. Das Wasser steht unter Druck und fließt von alleine.

Ein eigener Brunnen?

Wenn man sich die Weltsituation ansieht, den Kampf um die Energievorräte, kommt man leicht auf die Idee, dass auch Wasser zu den weniger werdenden Vorräten unserer Erde gehört. Und hat damit gar nicht einmal so Unrecht. Erscheint es da nicht sinnvoll, sich einen eigenen Brunnen zuzulegen? Die Sache scheint relativ einfach. Und kann es auch durchaus sein.

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Wenn es Zaun vs. Wildschwein heißt

Nein, nicht immer ist die Polizei der Freund und Helfer, der eigene Zaun ums Haus ist auch ein hilfreicher Geist. Zum einen hält so ein Zaun ungebetene Gäste erst einmal fern, natürlich können diese durch das Gartentor das Grundstück betreten, aber in der Regel werden Einbrecher und Co. dies unterlassen. So eine Zaunanlage hält aber auch noch andere „ungebetene Gäste“ vom Betreten des Grundstückes und des liebevoll gepflegten Gartens ab.

Das Schwein im Kräutergarten

Die meisten Hauseigentümer die auch einen Garten ihr eigen nennen haben nicht nur eine Rasenfläche angelegt, so stehen im Garten liebevoll gepflegte Rosen, herrlich bunte Gladiolen und oftmals auch schmackhafte Kräuter und so einiges gesundes Gemüse.

Dies wiederum freut die Wildtiere und so staunt so mancher Hobbygärtner nicht schlecht, wenn ihm am frühen Morgen im eigenen Gemüsebeet ein Wildschwein oder gar gleich eine ganze Rotte begegnet. Der Maschendrahtzaun wurde rücksichtslos von den Tieren niedergetrampelt und den Karotten, dem Lauch und was sonst noch im Angebot war, wurde der Garaus gemacht. Mit einem neu errichteten Maschendrahtzaun wird der Hobbygärtner die Tiere nicht daran hindern können, sich hier nochmals zu bedienen.

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Welche Möglichkeiten sind uns beim Gartentor gegeben

Mit einem Haus und einem Grundstück sollte man als Hausbesitzer sein Eigentum möglichst perfekt schützen. Schnell kann es zu ungebetenen Gästen kommen. Diese Situationen können Sie verhindern. Die Besorgung von Gartentür scheint hier nützlich zu sein. Mit einem Gartentor ist das Anwesen schnell Blickdicht verschlossen. Möchte man die Einfahrt absichern kann man Gartentore, Einfahtstore oder Hoftore nutzen.

Das Gartentor und die zahlreichen Ausführungen

Möchten man sein Anwesen umfassend sichern, dann kann man die Zaunanlage mit einem Hoftor und Gartentüren abschließen. Diese Tore bekommt man jedoch in unmengen Modellausführungen, was wiederum dieKaufauswahl erschwert. In erster Linie steht die Materialauswahl an, Hoftore oder Gartentore gibt es in Holz oder Metall.

Sowohl das Material Holz als auch das Material Metall bieten vorteilhafte Eigenschaften und nachteilige Eigenschaften. Die Auswahl des richtigten Tores sollte diese Beschaffenheiten mit beeinflussen. Wir möchten Ihnen gerne helfen die einzelnen Gartentormodelle besser zu verstehen und zu beleuchten.

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Bodendecker für den Garten

Wo Wiese oder Rasen nicht angebracht ist und Prachtstauden verkümmern, sind Bodendecker die ideale Lösung. Für nahezu jeden Standort und jeden Boden gibt es Pflanzen, die sich rasch ausbreiten und Unkraut verdrängen. Unter Bäumen ist es oft zu schattig für einen Rasen, an einem sonnigen Hang wird das Mähen zur Qual. Das sind nur zwei von mehreren Gartensituationen, wo Bodendecker eine Alternative darstellen. Dabei handelt es sich um Stauden, Farne, Gräser und niedrige Gehölze, die mit ihren Wurzeln und Ausläufern rasch einen niedrigen Teppich bilden und sich zudem neben großen Pflanzen behaupten können.

Zu diesen Bodendecker gehören Immergrüne wie Efeu und Bergenie. Wintergrüne wie Haselwurz und Elfenblume behalten ihr Laub, treiben aber jedes Frühjahr neu aus. Sommergrüne wie Waldmeister verlieren im Winter ihr und lassen dafür Platz für früh blühende Zwiebelblumen, die sich ebenfalls von selbst vermehren und ausbreiten. Zu jedem Standort gibt es die passenden Pflanzen, um genau die richtigen zu finden, ist es sinnvoll, mehrere Sorten auszuprobieren. Letztendlich pflanzt man nur diejenigen nach, die sich behaupten und durchsetzen.

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Richten Sie sich einen Schrebergarten ein

Wer nur zur Miete wohnt, muss nicht automatisch auf einen Garten verzichten, denn es besteht die Möglichkeit, einen Schrebergarten zu pachten.Schrebergärten sind kleine grüne Oasen, vor allem in Großstädten ein beliebter Ort für Ruhe und Entspannung. Kleingärten werden von Familien und jungen Menschen als preisgünstiges Rückzugsgebiet aus den hektischen Betonwüsten von Großstädten gesehen. Zudem bieten Schrebergärten die Möglichkeit, eigenes Obst und Gemüse anzubauen oder sich einfach im Grünen mit Freunden eine Grillwurst zu leisten.

Kreative Gestaltung eines Gartens

Ein Gartenhaus ist fast schon ein Muss für einen Schrebergarten. Ob zum unterstellen der Gartengeräte oder auch für Übernachtungen am Wochenende. Etwa ab 700 € ist so ein Häuschen im Baumarkt erhältlich. Günstiger wird es natürlich, wenn man selbst Hand angelegt. In der Regel darf ein Schrebergarten nicht größer als 400 m² sein. Zudem müssen die Belange des Umweltschutzes, des Naturschutzes und der Landschaftspflege bei der Nutzung und Bewirtschaftung eines solchen Gartens berücksichtigt werden.

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Verloren im Zaunwald – welcher Zaun ist der beste?

Die Auswahl der Zäune ist heute so groß, wie bei keinem anderen Zubehör für ein Grundstück. Allein die verschiedenen Materialien können einen Suchenden durcheinander bringen. Von Holz über Kunststoff bis zum Metall ist alles zu haben, was ein Herz begehrt. Der Eigentümer hat nun die Qual der Wahl und eine Entscheidung fällt alles andere als leicht.

Ein Zaun sollte im Vorfeld gut geplant werden, denn ganz billig ist die Anschaffung nicht, es sei denn, man entscheidet sich für einen Maschendrahtzaun, der auch seine Vorteile hat. Die Kontrapunkte gegen Holz und Kunststoff liegen bei dem Zeitaufwand, den beide Varianten haben. Nun denken viele bestimmt, welchen Zeitaufwand hat denn ein Zaun aus Kunststoff? Hier liegt der Punkt bei der Pflege, gegenüber einem Maschendrahtzaun, der so gut wie keine Pflege braucht. Genauer gesagt bei den UV-Strahlen und anderen Witterungseinflüssen, denn die können einen noch so teuren Kunststoffzaun arg zusetzen. Beim Holzzaun liegt der Nachteil, gegenüber einem Maschendrahtzaun, klar auf der Hand, denn Holz braucht immer genügend Pflege, damit der Zaun lange schön aussieht und ebenso lange hält. Dazu kommen noch die Extrakosten für Farbe, Lasur und Pinsel, das alles sollte vor einem Kauf unbedingt bedacht werden.

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Do It Yourself Mülltonnenbox

Mülltonnenbox selbst bauen – Oder besser einen Bausatz kaufen

Sie sind zwar kein Muss, aber doch recht hilfreich und ansehnlich wenn es um die Entsorgung von Hausmüll geht. Mülltonnenboxen sind die idealen bauten, wenn es um die Aufbewahrung von Mülleimern geht. Sie schützen vor der Witterung, aber auch vor fremden Zugriffen. Ebenfalls lassen sich durch eine solche Mülltonnenverkleidung auch die entstehenden Gerüche des zwischengelagerten Hausmülls weitest gehend abschirmen. Zumal sich die Tonne bei starker Sonneneinstrahlung auch nicht mehr erhitzt, können weitaus weniger Gase gebildet werden, die wiederum auch die Gerüche aus der Mülltonne aufsteigen lassen. Die Boxen gibt es in unterschiedlichen Material- und Preiskategorien. Eine Standardausführung kostet in etwa um die 800 Euro, wenn man zudem auch eine anständige Qualität haben möchte. Auf zahlreichen seriösen Seiten im Internet gibt es weitere Infos zum Thema Mülltonnenbox, insbesondere zur Mülltonnenbox aus Edelstahl.

Doch vielen ist eine solche Anschaffung schlichtweg zu teuer. Vor allem eine Mülltonnenbox aus Edelstahl oder Beton kann um einiges teurer in der Anschaffung ausfallen. Doch man kann seine Mülltonnenverkleidung auch selbst bauen. Dabei sind die Arbeitsschritte überschaubar und gut zu bewerkstelligen und mit ein wenig handwerklichem Geschick, lässt sich eine solche Mülltonnenbox im Nu errichten. Dabei beschränkt man sich auf den Werkstoff Holz, denn eine Mülltonnenbox aus Edelstahl lässt sich im heimischen Schuppen nur schwerlich selbst konstruieren.

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Kletterpflanzen am Zaun

Auch einen nüchternen Zaun kann man verschönern

Ein Zaun stellt wohl die preiswerteste Lösung dar, damit das Grundstück vor ungebetenen Gästen, wie Menschen oder Tiere geschützt sowie sich von der Nachbarschaft abgegrenzt wird. Jedoch bieten insbesondere einfache Zäune oft keinen Sichtschutz. Sie sind ebenso selbst keinesfalls besonders schön anzuschauen. Abhilfe schaffen hier Klettergewächse, die den Zaun entsprechend verdecken oder an diesem hochranken und ihn somit jedenfalls im Sommer in eine natürliche blütengespickte Wand verwandeln.

Nachfolgend verraten wird, welche Pflanzen sich hierfür sehr gut eignen. Wie kann man einen eintönigen Zaun besser verdecken als mithilfe eines blühenden Sichtschutzes? Je nach Art des Zauns, Zaunhöhe und Ausrichtung können hierfür unterschiedliche Gewächse infrage kommen. Für den unteren Zaunbereich werden niedrige Stauden wie Frauenmantel oder Katzenminze empfohlen. Die Katzenminze erreicht eine maximale Höhe von 70 Zentimetern und blüht während der ganzen Sommerzeit zwischen Mai und September. Die mehrjährige Pflanze eignet sich für halbschattige sowie sonnige Bereiche und ist winterhart.

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