Wenn es Zaun vs. Wildschwein heißt

Nein, nicht immer ist die Polizei der Freund und Helfer, der eigene Zaun ums Haus ist auch ein hilfreicher Geist. Zum einen hält so ein Zaun ungebetene Gäste erst einmal fern, natürlich können diese durch das Gartentor das Grundstück betreten, aber in der Regel werden Einbrecher und Co. dies unterlassen. So eine Zaunanlage hält aber auch noch andere „ungebetene Gäste“ vom Betreten des Grundstückes und des liebevoll gepflegten Gartens ab.

Das Schwein im Kräutergarten

Die meisten Hauseigentümer die auch einen Garten ihr eigen nennen haben nicht nur eine Rasenfläche angelegt, so stehen im Garten liebevoll gepflegte Rosen, herrlich bunte Gladiolen und oftmals auch schmackhafte Kräuter und so einiges gesundes Gemüse.

Dies wiederum freut die Wildtiere und so staunt so mancher Hobbygärtner nicht schlecht, wenn ihm am frühen Morgen im eigenen Gemüsebeet ein Wildschwein oder gar gleich eine ganze Rotte begegnet. Der Maschendrahtzaun wurde rücksichtslos von den Tieren niedergetrampelt und den Karotten, dem Lauch und was sonst noch im Angebot war, wurde der Garaus gemacht. Mit einem neu errichteten Maschendrahtzaun wird der Hobbygärtner die Tiere nicht daran hindern können, sich hier nochmals zu bedienen.

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Traumpaar – Solaranlage und Pelletheizung

Ideale Kombination – Pelletheizung mit Solar

Wer besonders umweltfreundlich heizen möchte, der sollte ernsthaft darüber nachdenken, ob eine Kombination Pellets mit Heizung in Frage kommt. Der Vorteil einer solchen Kombination liegt auf der Hand, die Solaranlage reduziert den Verbrauch an Pellets deutlich und damit muss dieser Kessel in den Sommermonaten nicht in Betrieb genommen werden.

Umweltfreundlich ist diese Kombination ohnehin, wenn man bedenkt, dass sich das auf die Lebensdauer und den Emissionsausstoß positiv auswirkt. Aus diesem Grund erfreut sich die Kombination von Pelletsheizung mit Solar immer größerer Beliebtheit.

Die Vorteile

Kaum einer möchte im Sommer seinen Heizkessel in Betrieb nehmen, um damit nur Warmwasser zu erzeugen. In diesem Fall ist eine gesonderte Warmwasseraufbereitung die durch Solar betrieben wird, eine echte Alternative. Somit kann eine Solaranlage in den Übergangszeiten ausreichen, um den Wärmebedarf eines Hauses allein abzudecken.

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Ein Plus Energie Haus für eine bessere Zukunft

Wer noch nie von einem Plus Energie Haus gehört hat, der wird sich sicherlich jetzt erst einmal fragen, um was es sich dabei im eigentlichen Sinne handelt. Bei diesen Häusern handelt es sich um umweltbewusste und -freundliche Innovationen, welche mit Hilfe von Solaranlagen, Erdwärmesonden, Fotovoltaik-Anlagen und Sole-Wasser-Wärmepumpen ihre Energie die benötigt wird, selbst erzeugen.

Die TU Darmstadt hat diese Idee bei dem Solar Coachten Wettbewerb in D.C. Washington/USA 2007 eingereicht und damit den Sieg nach Haus getragen. Der Grundgedanke bei der Entwicklung war, dass wesentlich mehr Energie jährlich verbraucht wird, als überhaupt gewonnen wird. Dadurch entsteht eine positive Energiebilanz und das verleiht den Häusern den Namen Plusenergiehaus.

Die Technologie

Eine positive Energiebilanz kann nur durch effektive Wärmedämmung, Wiederverwendung der Wärme sowie einer südlichen Ausrichtung Richtung Sonne erzielt werden.

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Kellerbau – Was müssen Sie beachten?

Befürworter von Kellerräumen begründen das damit, dass ein Keller folgende Vorteile aufzuweisen hat: Vorratskeller als lufttrockene Stauflächen für Nahrungsmittel, Vorratskeller für feuchtigkeitsverträgliche Lebensmittel wie Kartoffeln, Gemüse usw., Hobbykeller für Freizeitaktivitäten, Funktionsräume wie Heizung, Wasch- und Trockenraum. Ein Kellerwerk von einem Haus ist in seiner Konstruktion mit großer Aufmerksamkeit zu betrachten, weil zu den üblichen Beanspruchungen hinzukommt, dass aufsteigende Bodenfeuchtigkeit, Spritzwasser und Sickerwasser auf die Bauteile einwirken. Mit Reparaturen bei Schäden ist es sowieso schlecht bestellt.

Beispiel

Feuchte Wände im Bereich der Gebäudeecken oder im Übergang zwischen Wand und Bodenplatte müssen zunächst einmal auf ihre Ursachen hin untersucht werden. Diese können vielfältig sein und sind meistens nicht sofort zu erkennen. Glück gehabt, wenn es sich nur um einen Kondenswasserschaden handelt. Verbessertes Lüftungsverhalten oder eine Umstellung der Möbel können hier Abhilfe schaffen. Was aber tun, wenn die feuchten Flecken immer größer und hässlicher werden, wenn Feuchtigkeit über die Gründung oder eine defekte Außenwand nach innen gelangt?

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Verloren im Zaunwald – welcher Zaun ist der beste?

Die Auswahl der Zäune ist heute so groß, wie bei keinem anderen Zubehör für ein Grundstück. Allein die verschiedenen Materialien können einen Suchenden durcheinander bringen. Von Holz über Kunststoff bis zum Metall ist alles zu haben, was ein Herz begehrt. Der Eigentümer hat nun die Qual der Wahl und eine Entscheidung fällt alles andere als leicht.

Ein Zaun sollte im Vorfeld gut geplant werden, denn ganz billig ist die Anschaffung nicht, es sei denn, man entscheidet sich für einen Maschendrahtzaun, der auch seine Vorteile hat. Die Kontrapunkte gegen Holz und Kunststoff liegen bei dem Zeitaufwand, den beide Varianten haben. Nun denken viele bestimmt, welchen Zeitaufwand hat denn ein Zaun aus Kunststoff? Hier liegt der Punkt bei der Pflege, gegenüber einem Maschendrahtzaun, der so gut wie keine Pflege braucht. Genauer gesagt bei den UV-Strahlen und anderen Witterungseinflüssen, denn die können einen noch so teuren Kunststoffzaun arg zusetzen. Beim Holzzaun liegt der Nachteil, gegenüber einem Maschendrahtzaun, klar auf der Hand, denn Holz braucht immer genügend Pflege, damit der Zaun lange schön aussieht und ebenso lange hält. Dazu kommen noch die Extrakosten für Farbe, Lasur und Pinsel, das alles sollte vor einem Kauf unbedingt bedacht werden.

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Nie wieder kalte Füße mit der Fußbodenheizung

Die Fußbodenheizungen erfreuen sich immer größer werdender Beliebtheit. Sie beim Bau eines Hauses zu verlegen stellt kein Problem dar. Doch wie sieht es bei einem Altbau aus? Grundsätzlich ist es keine große Sache, eine Fußbodenheizung nachträglich einbauen zu lassen. Wer keine Firma damit beauftragen möchte, kann es natürlich auch in Eigenregie versuchen. Bevor los gelegt wird, sollte unbedingt ein Fachmann zu Rate gezogen werden, dieser kann auch über den passenden Bodenbelag nützliche Tipps abgeben.

Warum eine Fußbodenheizung?

Erst einmal muss sich entschieden werden, was für eine Fußbodenheizung eingebaut werden soll. Soll es die klassische Variante, eine wasserbetriebene sein oder doch lieber eine Elektrofußbodenheizung? Diese Entscheidung richtet sich nach dem persönlichen Geschmack. Bei der Bodenauswahl sind fast keine Grenzen gesetzt und die Vorteile einer solchen Heizung liegen klar auf der Hand. Zuerst einmal gibt es keine sichtbaren Heizkörper mehr, dass ständige reinigen hat ein Ende. Dann ist zu erwähnen, dass diese Art von Heizung die Wärme viel besser verteilt als die Herkömmliche. Außerdem fördert sie das Raumklima und ist zu guter Letzt auch ideal für Asthmatiker und Stauballergiker.

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Was darf in einer Werkstatt nicht fehlen?

Für jeden Heimwerker unverzichtbar, eine eigene Werkstatt. Kaum ein Handwerker kann auf einen Raum verzichten, indem gehämmert, gesägt, geschleift und gebohrt wird. Um das zu verwirklichen, benötigt man auf alle Fälle eine Heimwerker-Werkstatt. Vor allem für leidenschaftliche Hobbyheimwerker ist so ein Raum ein Muss.
So entfällt in Zukunft auch die Suche nach dem passenden Werkzeug, weil alles an Ort und Stelle platziert ist, und natürlich auch die Suche nach einem geeigneten Platz zum Sägen, Bohren usw.

Tipps für Hobbywerkstatt

Als Raum für eine Heimwerker-Werkstatt ist fast alles geeignet. Es eignet sich ein Kellerraum ebenso gut wie der Dachboden, die Garage oder der Holzschuppen. Bei der Auswahl für den passenden Raum sollte aber unbedingt darauf geachtet werden, dass dort ein Fenster vorhanden ist. Das ist notwendig, wenn man nur daran denkt, wie sehr es riecht, wenn man mit Latten oder Farben arbeitet.

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Renovierungsarbeiten

Renovierungsarbeiten gut planen

Vor allem ein Haus benötigt viel Pflege, um den guten Zustand, in dem es ist, zu erhalten. Regelmäßiges Renovieren sollte ein Pflichtprogramm sein. Ab und zu sind auch größere Investitionen empfehlenswert, um das Haus in Takt zu halten. Wird von Modernisierungsmaßnahmen gesprochen,weiß man nie ob eine Renovierung, oder eine Sanierung oder doch eine Modernisierung sinnvoll ist. Wer renoviert, der beseitigt Abnutzungsschäden, die nach und nach entstehen. Sanieren bedeutet mehr als eine Instandhaltung und beinhaltet das Bauen, um das Haus zu erneuern und wieder funktionstüchtig zu machen. Wird die Wohnung oder das Haus modernisiert, wird die veraltete Einrichtung auf einen aktuellen Stand gebracht. Renovierungsmaßnahmen steigern den Wert der Immobilie.

Wann muss renoviert werden?

Ab fünf bis zehn Jahre sollten Renovierungsarbeiten erfolgen, wie zum Beispiel das Tapezieren und Streichen der Innenräume, sowie das Malen der Fassade und das Abschleifen von Fußböden aus Holz. Die Elektroinstallation und das Heizungssystem sollte bei Bedarf kontrolliert und repariert werden. Ebenfalls sollten einzelne Dachziegel eventuell ausgewechselt werden, falls notwendig.

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