Kübelpflanzen in Form bringen

Kübelpflanzen, die im Winter im Haus einquartiert wurden, werden im Frühling wieder ins Freie gesetzt, um den Garten oder die Terrasse zu schmücken. Vorab sollten diese Pflanzen allerdings einem pflegenden Schnitt unterzogen werden, damit sie kraftvoll und gesund in die neue Gartensaison kommen.

Warum schneiden

Das Zurechtschneiden bei Kübelpflanzen hat nur einen Grund: Der Schnitt regt das Wachstum dieser Pflanzen an. Außerdem heilen Schnittwunden schneller, da abgeschnittene Triebe relativ schnell wieder nachwachsen.

Vorab ist es vorteilhaft, zu beobachten, ob die Pflanze bereits ausgetrieben hat. Ist das der Fall, sollte man besser nicht mehr zu Gartenschere greifen, da ein Schnitt den Wuchs dieser Pflanzen hemmt.<!–more–>

Tipps zum richtigen Schneiden von Kübelpflanzen

Hier sollte man nicht zu radikal vorgehen. Es ist wesentlich besser, Kübelpflanzen nur mäßig und leicht zurückzuschneiden. Wie dabei vorgegangen werden soll, richtet sich nach dem jeweiligen Grün. Zitrusarten benötigen regelmäßig einen sogenannten Pflegeschnitt. Dazu müssen diese Pflanzen von trockenen oder aneinander reibenden Ästen befreit werden. Fuchsien und Geranien neigen dazu, über den Winter zu vergeilen, was bedeutet, dass diese lange und dünne Triebe bilden. Diese Triebe kosten der Pflanze viel Energie und müssen daher entfernt werden

Wichtig: Knospen beim Schnitt berücksichtigen

Mehrere Kübelpflanzen besitzen bereits im Herbst Knospen. Dazu gehört zum Beispiel auch der Oleander. Damit diese Pflanze auch blühen kann, sollten nur die Äste bis zur ersten Knospe zurückgeschnitten werden. Abgestorbene Zweige sollten allerdings entfernt werden. Das trifft genauso auf alle anderen Pflanzen zu, die zum Verkahlen neigen.

Weitere Pflegemaßnahmen

Neben dem regelmäßigen Zurückschneiden von Kübelpflanzen, ist auch die richtige Art der Erde von großer Bedeutung. So sollte bei Zitruspflanzen auch diesbezüglich eine spezielle Erde verwendet werden. Das trifft selbstverständlich auch auf andere verschiedenartige Kübelpflanzen zu.

Fast für alle Kübelpflanzen geeignet, ist eine sogenannte Universal-Pflanzerde. Diese ist in allen Baumärkten und Garten-Centern erhältlich.

Pflanzerde besitzt alle wichtigen Mineralien, die für das Wachstum von Kübelpflanzen vonnöten ist. Wer für seine Kübelpflanzen normale Blumenerde verwendet, sollte diese extra düngen. Ebenfalls wichtig, seine Pflanzen regelmäßig mit Wasser zu versorgen. Kübelpflanzen unterscheiden sich diesbezüglich sehr stark. Benötigen die einen reichlich Wasser, so kommen andere mit relativ wenig Feuchtigkeit aus. Meistens sind bei gekauften Pflanzen auch Anweisungen bezüglich der Pflege in schriftlicher Form dabei. Man kann sich aber auch in Fachbetrieben oder im Internet über die richtige Pflege von Kübelpflanzen informieren.

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So wird der Balkon zum Ruheort

Auch diejenigen die keinen Garten haben, können sich ihren Balkon schön herrichten. Es stehen ihnen nicht nur eine große Auswahl von Pflanzen zur Verfügung, sondern auch verschiedene Behältnisse, in denen man sich den Balkon entweder mediterran oder je nach Geschmack bepflanzen kann.

Allerdings sollte tunlichst genau darauf geachtet werden, in welche Himmelsrichtung der Balkon gebaut ist, davon hängt es nämlich ab, ob die Pflanzen gedeihen oder eher ein tristes Dasein fristen. Ist ein Balkon nach Norden hin ausgerichtet, sollten dort keine Blumen gepflanzt werden, die reichlich Sonne mögen. Für einen halbschattigen Balkon eignen sich besonders gut Fuchsien, Begonien und auch Hortensien, nicht zu vergessen die Geranie, sie ist robust und kann auch einiges vertragen.

Balkonpflanzen sollten, wenn möglich nicht in einer normalen Blumenerde gepflanzt werden, sondern in Substrat. Staunässe verträgt keine Pflanze wirklich gut und bei einem Substrat kann man eigentlich nicht viel verkehrt machen. Gegossen werden sollten die Blumen entweder ganz früh morgens oder abends, wenn nicht mehr mit einer direkten Sonneneinstrahlung zu rechnen ist.

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Und welche Wege führen durch Ihren Garten?

Das Grundstück um das Haus herum kann noch so klein sein, ein Weg durch den Garten ist ein muss. Wer auf einen Gartenweg verzichtet, muss entweder ständig über Rasen laufen oder zwischen den Pflanzen hin- und her hüpfen.

Ein ständig an der gleichen Stelle begangener Rasen wird nicht lange halten, zwischen den Pflanzen hindurch geht es auch nicht ohne Schaden für diese. Selbst wenn der Grundstücksbesitzer sehr achtsam ist und nichts beschädigen möchte, wird er zwangsläufig den einen oder anderen Trieb abbrechen, wenn er daran ständig vorbeigeht.

Gartenpflege erfordert aber auch den Einsatz von Werkzeug. Dieses Werkzeug muss durch den ganzen Garten getragen werden, man denke an den Rasenmäher. Eine Außenanlage ohne Gartenweg ist deshalb nicht geeignet, dauerhaft und unfallfrei das Grundstück zu nutzen.

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Fliegengitter beschützen Sie und Ihre Familie

Der Sommer kommt – Insekten auch

Gerade im Sommer ist es wichtig für einen nachhaltigen Insektenschutz zu sorgen. Die kleinen Plagegeister in Form von Fliegen, Mücken und Co. nerven nicht nur, sie stechen auch zu und das kann schmerzen, außerdem sind die Stiche tagelang sichtbar. Mit einem guten Insektenschutz ist es kein Problem die Tiere draußen zu halten, aber ein Fliegenfenster allein reicht bei weitem nicht aus, sondern auch Insektenschutztüren sollten angeschafft werden.

Auf der Seite Fliegengitter Versand kann man jede Menge Infos zum Thema Fliegengitter finden. Auch einen Shop gibt es, wo man Fliegengitter und Fliegengitter Türen günstig online bestellen kann. Ein Fliegengitter kann für jedes Fenster und für jede Tür individuell ausgewählt werden, das ist bei einem Fliegenfenster der Fall und auch bei einer Fliegengittertür speziell um eine Balkontür absichern zu können. Mittlerweile sind Fliegengitter in vielen unterschiedlichen Variationen und Farben erhältlich.

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Den persönlichen Brunnen schaffen!

Ein Brunnen, das ist ein Bauwerk um aus einem sogenannten Grundwasserleiter Wasser zu gewinnen. Um das Grundwasser nach oben zu befördern, benützt man verschieden Pumpsysteme. Es gibt Handpumpen, elektrische Tauchpumpen, Saugpumpen.

Natürlich geht und ging es auch mit Handeimervorrichtungen. Bei artesischen Brunnen braucht es keine Pumpanlage, sie liegen in aller Regel unterhalb des Grundwasserspiegels in einer Senke, sind abgeteuft. Das Wasser steht unter Druck und fließt von alleine.

Ein eigener Brunnen?

Wenn man sich die Weltsituation ansieht, den Kampf um die Energievorräte, kommt man leicht auf die Idee, dass auch Wasser zu den weniger werdenden Vorräten unserer Erde gehört. Und hat damit gar nicht einmal so Unrecht. Erscheint es da nicht sinnvoll, sich einen eigenen Brunnen zuzulegen? Die Sache scheint relativ einfach. Und kann es auch durchaus sein.

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Wenn es Zaun vs. Wildschwein heißt

Nein, nicht immer ist die Polizei der Freund und Helfer, der eigene Zaun ums Haus ist auch ein hilfreicher Geist. Zum einen hält so ein Zaun ungebetene Gäste erst einmal fern, natürlich können diese durch das Gartentor das Grundstück betreten, aber in der Regel werden Einbrecher und Co. dies unterlassen. So eine Zaunanlage hält aber auch noch andere „ungebetene Gäste“ vom Betreten des Grundstückes und des liebevoll gepflegten Gartens ab.

Das Schwein im Kräutergarten

Die meisten Hauseigentümer die auch einen Garten ihr eigen nennen haben nicht nur eine Rasenfläche angelegt, so stehen im Garten liebevoll gepflegte Rosen, herrlich bunte Gladiolen und oftmals auch schmackhafte Kräuter und so einiges gesundes Gemüse.

Dies wiederum freut die Wildtiere und so staunt so mancher Hobbygärtner nicht schlecht, wenn ihm am frühen Morgen im eigenen Gemüsebeet ein Wildschwein oder gar gleich eine ganze Rotte begegnet. Der Maschendrahtzaun wurde rücksichtslos von den Tieren niedergetrampelt und den Karotten, dem Lauch und was sonst noch im Angebot war, wurde der Garaus gemacht. Mit einem neu errichteten Maschendrahtzaun wird der Hobbygärtner die Tiere nicht daran hindern können, sich hier nochmals zu bedienen.

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Traumpaar – Solaranlage und Pelletheizung

Ideale Kombination – Pelletheizung mit Solar

Wer besonders umweltfreundlich heizen möchte, der sollte ernsthaft darüber nachdenken, ob eine Kombination Pellets mit Heizung in Frage kommt. Der Vorteil einer solchen Kombination liegt auf der Hand, die Solaranlage reduziert den Verbrauch an Pellets deutlich und damit muss dieser Kessel in den Sommermonaten nicht in Betrieb genommen werden.

Umweltfreundlich ist diese Kombination ohnehin, wenn man bedenkt, dass sich das auf die Lebensdauer und den Emissionsausstoß positiv auswirkt. Aus diesem Grund erfreut sich die Kombination von Pelletsheizung mit Solar immer größerer Beliebtheit.

Die Vorteile

Kaum einer möchte im Sommer seinen Heizkessel in Betrieb nehmen, um damit nur Warmwasser zu erzeugen. In diesem Fall ist eine gesonderte Warmwasseraufbereitung die durch Solar betrieben wird, eine echte Alternative. Somit kann eine Solaranlage in den Übergangszeiten ausreichen, um den Wärmebedarf eines Hauses allein abzudecken.

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Welche Versicherungen sind für den Hausbau wichtig?

Wenn sich eine Familie entschließt, sich ein Eigenheim zuzulegen, ist dies nicht nur eine Entscheidung fürs Leben. Normalerweise jedenfalls. Sie greift auch tief in die finanziellen, sozialen und zwischenmenschlichen Beziehungen der Familie ein. Abgesehen einmal von den Kosten, ist die Organisation eines solchen Baus sehr nervenaufreibend.

Dabei spielt es kaum eine Rolle, ob ein Fertighaus geliefert oder Stein auf Stein die Hütte hochgezogen wird. Höchstens im Preis. Bei letzterer Variante können der Bauherr und seine Familie tatkräftig zugreifen und so mittels Eigenleistung Finanzierungskosten sparen.

Um einen Kredit für den Bau eines Eigenheims zu erhalten, wird die betreffende Bank auf einer Hypothek oder Grundschuld bestehen. Diese Absicherung ist sozusagen die Versicherung der Bank dafür, dass der künftige Hausbesitzer, sollte er insolvent werden, dennoch den Kredit bedienen kann. Er ist dann zwar das Haus los, die Bank aber reicher.

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Bei der Einrichtung ist Kreativität gefragt

Nicht immer ist man in jedem Raum mit einer großen Quadratmeterzahl gesegnet. Aber auch kleine Räume haben ihren Charme, auch wenn sie in Sachen Einrichtung eine Herausforderung darstellen. Doch mit ein wenig Kreativität und den passenden Einrichtungsgegenständen, lässt sich auch aus dem kleinsten Raum das beste herausholen.

Funktional sollte es sein und dennoch einen eigenen Charme haben

Von der großen Sofalandschaft, die um den Wohnzimmertisch herum aufgebaut wird, muss man sich in einem kleinen Raum wohl verabschieden. Doch auf Bequemlichkeit muss dennoch nicht verzichtet werden. Gut macht sich hier ein Ecksofa. Wer sich für eine ausziehbare Variante entscheidet, hat zudem auch immer ein Gästebett parat oder kann die Bett/Sofa-Kombination sogar als eigene Schlafstätte verwenden. Gerade für Einzimmerwohnungen oder Studentenzimmer ist dies sehr vorteilhaft.

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Ein Plus Energie Haus für eine bessere Zukunft

Wer noch nie von einem Plus Energie Haus gehört hat, der wird sich sicherlich jetzt erst einmal fragen, um was es sich dabei im eigentlichen Sinne handelt. Bei diesen Häusern handelt es sich um umweltbewusste und -freundliche Innovationen, welche mit Hilfe von Solaranlagen, Erdwärmesonden, Fotovoltaik-Anlagen und Sole-Wasser-Wärmepumpen ihre Energie die benötigt wird, selbst erzeugen.

Die TU Darmstadt hat diese Idee bei dem Solar Coachten Wettbewerb in D.C. Washington/USA 2007 eingereicht und damit den Sieg nach Haus getragen. Der Grundgedanke bei der Entwicklung war, dass wesentlich mehr Energie jährlich verbraucht wird, als überhaupt gewonnen wird. Dadurch entsteht eine positive Energiebilanz und das verleiht den Häusern den Namen Plusenergiehaus.

Die Technologie

Eine positive Energiebilanz kann nur durch effektive Wärmedämmung, Wiederverwendung der Wärme sowie einer südlichen Ausrichtung Richtung Sonne erzielt werden.

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